Unterstützung für Veranstalter wegen massiver Erhöhung der GEMA-Gebühren gefordert

Oh du Schreckliche, Teil 2…Vor allem für Veranstalter.

Die GEMA hat sich entschlossen ihre Gebühren zu erhöhen und das teilweise drastisch. Eine Versechsfachung ist keine Seltenheit. So entschließen sich gerade viele Veranstalter auf Weihnachtsmärkten gegen Musik, da selbst bei Reduzierung solcher, die Kosten explodieren.

„Natürlich sollen und müssen Musiker ordentlich bezahlt werden. Dafür ist die GEMA auch da, um das zu gewährleisten. Doch es gibt Grenzen und die sind nun mehr als erreicht.

Was wäre die Konsequenz? Stille Weihnachtsmärkte, wie wir sie schon jetzt teilweise haben, da die Musikgebühren einfach zu hoch sind. Aber die Musiker verdienen dadurch ebenfalls nichts, wenn ihre Musik nicht gespielt wird. Das ist nicht nachvollziehbar!

Die Bundesländer sollten hier erstmal unterstützend unter die Arme greifen wie es z. B. Hessen, das ehrenamtlichen Vereinen hilft, ebenfalls vormacht“, so Liliana Gatterer, Präsidentin des Bund der Selbständigen Deutschland e.V.

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