BDS Deutschland beim Fachgespräch der CDU/CSU Bundestagsfraktion

Die Einführung einer Altersvorsorgepflicht für Selbständige haben CDU, CSU und SPD im Koalitionsvertrag beschlossen. Der Bund der Selbständigen Deutschland e.V. setzt sich dafür ein, dass trotz der Altersvorsorgepflicht ein möglichst breites Spektrum an Vorsorgemöglichkeiten für die Selbständigen erhalten bleibt. Gemeinsam mit rund einem Dutzend anderen Verbänden hat der BDS Deutschland ein entsprechendes Forderungspapier erarbeitet. Dieses Forderungspapier stellte Frank Bösemüller, Vizepräsident des BDS Deutschland und Landesvorsitzender des BDS Sachsen, bei einem Fachgespräch der CDU/CSU Bundestagsfraktion vor.
Eingeladen waren mehrere Experten zum Thema Altersvorsorge, die den Bundestagsabgeordneten einen Einblick in die verschiedenen Probleme bei der Altersvorsorgepflicht für Selbständige gaben und Lösungen präsentierten. Dabei zeigten sich die Abgeordneten für die Forderungen des BDS Deutschland nach einem umfassenden Wahlrecht der Vorsorgemöglichkeiten sowie einer besonderen Beachtung der Existenzgründer, offen.
In den kommenden Monaten wird der BDS Deutschland weitere Gespräche führen um eine unternehmerfreundliche und innovationsoffene Ausgestaltung der Altersvorsorgepflicht zu erreichen.

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