Energieberatungsprogramm für Nicht-Wohngebäude in Industrie, Handel und Handwerk wird angepasst

Die Energieeffizienz in Deutschland soll gesteigert werden. Hierfür werden Anpassungen der Förderprogramme EBW (Energieberatung für Wohngebäude) und EBN (Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme) angepasst:

  • Die Fördersätze für die Energieberatung von Nichtwohngebäuden werden von 80% auf 50% reduziert. Hiermit soll Effizienz erzielt und die Programme einer Vielzahl von Gebäudeeigentümern zur Verfügung gestellt werden.
  • Einen Stopp der Förderung ist nicht vorgesehen. Das Programm bleibt weiterhin offen und zugänglich.
  • Anträge, die bereits eingereicht wurden, bleiben bestehen.

Gebäudeeigentümer von Nicht-Wohngebäuden müssen nach der Anpassung einen höheren Eigenanteil an den Kosten der Energieberatung tragen. Hiermit können mehr Projekte gefördert und mehr Eigentümer und Unternehmen erreicht werden.

Es gilt zu betonen, dass es langfristig durch die anfänglichen Investitionen Einsparungen und Umweltvorteile absehbar sind. Quelle: Steinbeis Überlingen GmbH

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